Intel Handy Prozessoren angekündigt.

Laut eines Berichtes der „Computerbild“ sind für das erste Quartal 2011 die ersten Intel Handyprozessoren geplant.

Nun auch für Handys

Nun auch für Handys, die Intel Atom Z600 Prozessoren

Schon lange plante Intel Prozessoren auch für Handys und Tablet Pc’s herauszubringen, zuletzt sollte dies mit dem neuen Energiespar Prozessor Atom N450 geschehen, doch die Maximale Abwärme des Prozessors war mit 5,5 Watt einfach zu viel für Smartphones und dergleichen, da sie dermaßen viel Wärme nicht ableiten können.

Erst jetzt hat Intel einen eigens für Handhelds konzipierten Prozessor vorgestellt, der unter der Bezeichnung „Atom Z600“ erscheinnende Prozessor wird dafür aber auf einige annehmlichkeiten verzichten müssen, unter anderem auf die Windows Kompabilität, da auf die x86 Struktur verzichtet wird.

Des weiteren wird auf IDE und Sata Schnittstellen sowie auf ein Klasisches Bios verzichtet.

Intels neuer Prozessor, ohne Windows Support

Intels neuer Prozessor, ohne Windows Support

Daher unterstützt der Prozessor kein Windows, als mögliche Betriebsysteme wurden die Hauseigene Linux Distribution MeeGo und Android angekündigt.

Aufgrund der aussage Intels den Prozessor nicht nur in Handys sondern auch in Tablets einbauen zu wollen kann von einer Taktgeschwindigkeit mit mehr als 1Ghz ausgegangen werden.

Aufgrund der Ausgangsbasis der 2. Intel Atom Gerneration „Pine Trail“ sind Grafikprozessor sowie Speicherkontroller beireits auf dem Prozessor IDE integriert.

Dies soll die Abwärme, sowie den Stromverbrauch weiter gegenüber den bisherigen Atom Modellen senken.

Das LG GW990, das erste Handy mit Intel Prozessor?

Das LG GW990, das erste Handy mit Intel Prozessor?

Intel wird 2 Versionen seines Prozessors herausbringen, eine mit bis zu 1,5Ghz Takfrequenz für Smartphones und eine mit bis zu 1,9Ghz für größere Tabletts.

Allen gemein ist das so genannte Hypertreading, welches auch schon von den neueren Core I Prozessoren her bekannt ist.

Der Grafikkern GMA 600 auf Power-VR-Basis ist beiden Ausführungen gemein. Auf letzteren ist Intel besonders stolz, da er bei 1080p-Videos nicht nur das Baseline-Profil von H.264 unterstützt, sondern auch die deutlich anspruchsvolleren Profile Main und High – das kann laut Intel derzeit kein anderer Smartphone-Prozessor.

Auf einer Presseveranstaltung in London hatte Intel zwei Prototypen im Gepäck: den 7-Zoll-Tablet OpenTablet von Open Peak mit Moblin und das 3,8-Zoll-Smartphone Virta von Aava. Von letzterem gab es Ausführungen mit Moblin und Android, doch mehr als ein paar Demos zu 3D- und Videofähigkeit wurden nicht vorgeführt. Das Riesen-Smartphone LG GW990, das Intel bereits Anfang Januar auf der CES gezeigt hatte, fehlte hingegen – und kommt nach derzeitigem Stand der Dinge nicht auf den Markt. Schon bemerkenswert, dass Intel nun gar keinen großen Gerätehersteller mehr vorweisen konnte, haben sich doch an MIDs mit den Vorgänger-Chips immerhin Hersteller wie Compal, Gigabyte oder Asus versucht, die auf der Computex voriges Jahr noch groß getönt hatten, dass ihre Moorestown-Prototypen quasi fertig seien und sie nur auf die Prozessoren warten würden. Einige von denen haben nun Tablets mit ARM-Prozessor und Android angekündigt.

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Südkorea und die USA starten Seemanöver

Südkorea und die Vereinigten Staaten, haben ihr zur Abschreckung Nordkoreas angelegtes Milliärmanöver begonnen.

Das sich über 4 Tage erstreckende Seemanöver wird als Reaktion auf den Untergang eines Südkoreanischen Millitärschiffes der „Seonchan“ gewertet, an dem NOrdkorea Massgeblich beteiligt sein soll, bei der Übung sollen auch ein mit Nuklearsprengköpfen beladener Flugzeugträger der Vereinigten Staaten, sowie ein US Atom U – Boot beteiligt sein.

Der Flugzeugträger „USS George Washington“, sowie etwa 20 weitere Südkoreanische und US Amerikanische Schiffe, unterstützt von etwa 200 Flugzeugen, sind zurzeit in Richtung Japanisches Meer unterwegs, wo sie in Internationalen Gewässern die Manöver abhalten und dabei auch auf ein US Atom U-Boot treffen werden, so das Weiße Haus.

Die USS George Washington

Die USS George Washington

Im Vorfeld dieser Übung kündigte der „Nationale Sicherheitsrat“, das höchste Verteidigungsgremium Nordkoreas an, Vergeltungsmassnahmen bis hin zum Heiligen Vergeltungskrieg einschließlich dem Einsatz Nuklearer Waffen auszuüben.

Schon mehrmals hat Nordkorea damit gedroht Atomwaffen gegen seinen Südlichen Nachbarn einzusetzen, zuletzt im Februar diesen Jahres.

Währenddessen haben die Vereinigten Staaten ihre Position zum Bündniss mit Südkorea bekräftigt und warnten vor einer „Eskalation der Kriegslust“ so US Aussenministerin Clinton wörtlich.

US Aussenministerin Hillary Clinton warnt vor einer Eskalation der Kriegslust

US Aussenministerin Hillary Clinton warnt vor einer Eskalation der Kriegslust

Südkorea werde nun eine Härtere Gangart im Umgang mit seinem Nachbarn aus dem Norden einschlagen hieß es aus Regierungskreisen, viel zu lange hat man sich Provokationen wie den Abschuss eines Südkoreanischen Passagierflugzeuges 1984 oder den Untergang der „Seonchan“ gefallen lassen hieß es.

Man werde jedwede Verletzung des Südkoreanischen Territoriums als Kriegerischen Akt werten und von seinem Selbstverteidigungsrecht gebraucht machen hieß es.

Gleichzeitig ist Südkoreas Premier Chung  Un – chan dabei ein Gesetz zum Verbot der Durchafahrt für Nordkoreanische Frachter zu beschliessen, zusammen mit den angekündigten härteren Sanktionen der USA gegen Nordkorea könnte dies dem Land zum Verhängniss werden.

Südkoreas Premier "Wir werden uns keine Provokation mehr gefallen lassen"

Südkoreas Premier Chung Un -Chang "Wir werden uns keine Provokation mehr gefallen lassen"

Nordkorea ist schon seit langem von Nahrungmittelimporten und anderen Hilflieferrungen abhängig, das Land kann sich alleine nicht versorgen und 40% der Bevölkerung leiden an Unterernährung.

Nordkorea drohte unterdessen auch den USA damit sein Atomares Abschreckungspotenziall weiter auszubauen, sollten die Sanktionen verschärft werden.

*Quellen

Radio

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1019247

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Wut über die Veranstaler

Wie im Artikel zuvor Beschrieben, verweisen die Veranstalter bei allen Fragen die sie Belasten könnten, etwa wie es sein kann, das mehr als doppelt so viele Menschen, wie die ursprünglich für das Gelände festgellegt Obergrenze eingelassen wurden, oder wieso man, obwohl man wusste es würden mehr Menschen als auf das Gelände passen erscheinen nicht ein anderes Gelände oder eine andere besser geeignete Stadt auserkohren hat.

Wie konnte es sein das es nur einen Zugang zur Loveparade gab?

Warum hat man die daneben liegende Autobahn die ja abgesperrt war nicht geöffnet und den Druck zu nehmen?

Wieso konnte man nicht verhindern das Leute auf das Dach des Tunnels klettern?

Auf alle diese Fragen gibt die „Pressekonferenz“ eine klare Antwort:

„Die Staatsanwaltschaft ermittelt, daher können wir nicht’s genaueres darüber sagen“.

Hierraus lässt sich viel schließen, sind die Veranstalter sich irgendeiner Schuld, sofern sie welche Tragen bewusst?

Es scheint so den sonst, hätte man die Fragen nicht so strikt in Anbetracht der Staatsanwaltschaft abgeschmettert.

Doch die Staatsanwaltschaft hat die Betreiber nicht dazu verpflichtet zu schweigen!!!

Vor Gericht ist es nur erlaubt die Aussage zu verweigern wenn man sich selbst belastet, andernfalls wird man in Beugehaft genommen.

Da stellt sich doch die Frage, wollen sich die Verantwortlichen nur nicht selbst belasten?

Das ist doch eine Farse, wenn sie schuld tragen werden sie so oder so belangt, doch die Antwort so lange wie  möglich herauszuzögern ist Egoistisch und unfair den Toten und Betroffenen gegenüber die sich klarheit wünschen, oder sich endgültig von ihren liebe verabschieden wollen.

Ich finde es unverschämt von den Veranstaltern die Aussage zu verweigern, wen ein Restaurant einmal nicht genau Kontrolliert ob die weiße Substanz zum Kaffe jetzt Zucker oder Zynkaliumchlorid ist und der betroffene daraufhin stirbt, nennt man das FAHRLÄSSIGKEIT, und dafür kann man das Restaurant belangen.

Ich Frage mich, warum nicht auch die Veranstalter?

Kommentare sind gern gesehen, macht eurem Ärger Luft !!!

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Loveparade Unglück, der neuste Stand

Nun ist es knapp einen Tag her das auf der Loveparade 19 Menschen verstorben und 345 verletzt worden sind.

Auf einer ersten Pressekonferrenz hier hielten sich die Verantwortlichen zurück, nunja nicht ganz, den sie schoben die nahezu Gesamte Schuld auf die Leute die einen Zaun oberhalb der Brücke überklettern wollten, von misserabeler Planung oder der Unfähigkeit die Leute vom Zaun zurückzuhalten ist jedenfalls nicht zu hören.

DEr Behauptung das dass Gelände zu klein war, tratt man entgegen: „Auf Luftbildern werden Sie sehen, dass der Platz nicht vollständig gefüllt war“. Erst auf mehrfache Nachfragen äußerte sich Wolfgang Rabe vom Krisenstab konkret zur Größe des Geländes:

Die Fläche betrage etwa 120.000 Quadratmeter und sei damit „größer als das Gelände vor der Westfalenhalle in Dortmund“, wo die Love Parade 2008 stattgefunden hatte. Das „gesamte Gelände, das betreten werden konnte“, sei aber zwischen 200.000 und 250.000 Quadratmeter groß.

Eine Übersicht über das Gelände der Loveparade 2010

Eine Übersicht über das Gelände der Loveparade 2010

Ein Mann stellt unterdessen die uns alle plagende Frage, warum haben die Veranstalter die von 1 Millionen Menschen ausgehen mussten ein Gelände ausgewählt das nur fpr 500.000 ausgelegt war und warum hat man obwohl es im Vorfeld schon hinweise gab, den Tunnel nicht gesperrt oder andere Zugangswege geöffnet.

Auf diese Frage, Antworten die befragten zunächst mit Ratlosen Gesichtern, und dann Antwortet der Pressesprecher, das man diese Frage nicht beantworten könne da die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Ist man sich hier seiner Schuld bewusst? Es scheint so, sonst wäre eine Antwort auf die Frage schon längst gefallen.

Das verkehrschaos in Duisburg hielt unterdessen bis tief in die Nacht an, das ÖPNV in Duisburg war total überlastet, weder Busse noch S Bahnen fuhren, da Passanten die Wege Blockierten, der Hauptbahnhof musste Zeitweillig gesperrt werden.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft bestätigte nun „Letztlich sind Stadt und Veranstalter für die Tragödie verantwortlich.“

Ihrer Auffassung nach ist Duisburg „ungeeignet für die Loveparade“.

Unterdessen geht die Frage nach dem warum weiter, die Malwerke des Deutschen Rechtssystems kommen in Bewegung und Trauernde Personen legen Blumen am Tunnel nieder.

Die Frage nach dem Warum

Die Frage nach dem Warum

Sobald es nähere Informationen gibt erfahrt ihr es.

*Quellen

http://www.stern.de/panorama/deutsche-polizeigewerkschaft-duisburg-ist-ungeeignet-fuer-die-loveparade-1586772.html

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,708394,00.html

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Das Loveparadeunglück – Eine erste Analyse

Die Loveparade, eine Veranstaltung die wir bisher als ein Event der Superlative, ein Ereigniss das durch ein fröhliches Miteinander in den Köpfen der Menschen „hängen“ bleibt, wurde von einem schweren Unglücksfall erschüttert.

Ein Tragisches Unglück - Die Loveparade 2010

Ein Tragisches Unglück - Die Loveparade 2010

Das wissen wir inzwischen, auf die Eckdaten des Unglücks gehe ich daher nicht ein, das ist alles in der Nachrichten Ecke b.z.w auf anderen Blogs nachzulesen.

In diesem Beitrag geht es darum mir selber und vielleicht auch euch etwas Luft zu machen, und zu versuchen die Schuldfrage zu definieren, um sie zu beantworten wäre es noch viel zu früh.

Fakt ist, das diese Loveparade ein Desaster war, dass fing schon bei der Auswahl und Gestaltung der Veranstaltung auf.

Ein paar Eckdaten:

  • Die Loveparade 2010 wurde in Duisburg abgehalten.
  • Sie wurde in diesem Jahr nicht als eine „Parade“ im eigentlichem Sinne sondern eher wie ein Festival abgehalten will heißen das die Veranstaltung auf einem Festgelegtem Platz stattfand.
  • Es gab nur zwei Zugänge zum Gelände
  • Das Gelände auf dem die Loveparade stattfand ist für MAXIMAL 500.000 Leute konzipiert und freigegeben worden.

Nun stellen sich zwangsläufig einige Fragen, und um die geht es hier in diesem Post auch.

Wie kam es zu dem Unglück, welche Faktoren begünstigten den verherenden Ausgang dieses Desasters?

An einem der beiden Zugange, einem Tunnel, etwa 15m lang stauten sich erhebliche Menschenmassen, bis hierhin noch nichts ungewöhnliches.

Menschenmassen kurz vor dem Unglück

Menschenmassen kurz vor dem Unglück an besagtem Tunnel

Die Polizei hätte einen solchen Stau im Vorfeld schon verhindern können indem sie ordentliche Zuflussregelungen trifft hat sie aber nicht, der Zugang zur Loveparade wurde erst etwa 1 Stunde vor dem Unglück reguliert, was bei derartigen Menschenmassen eine viel zu kurze Zeit ist.

Jedenfalls stiegen nach derzeitigem Erkenntisstand ein paar Besucher auf das Dach der Brücke um schneller zum Gelände zu kommen, fielen jedoch wieder herunter.

Da die untenstehenden Personen nicht von den herabfallenden Menschen getroffen werden wollten rannten sie zum Teil sehr Panisch los, eins führte zum anderen und die Kettenreaktion nahm ihren schrecklichen Gang.

Die Kettenreaktion nimmt ihren Lauf

Die Kettenreaktion nimmt ihren Lauf

Nun spielt WDR 2 traurige Lieder in einer Sondersendung zum Unglück, die Fernsehapperate laufen heiß und viele Angehörige befinden sich in einem Schockzustand weil sie gerade Erfahren haben das ihre liebsten verstorben oder Lebensgefährlich verletzt wurden.

Doch wo lagen die Fehler?

Dazu unterteile ich das Unglück in drei Phasen, die Vorgeschichte, das Ereigniss und das „Dannach“.

1. Die Vorgeschichte

Die Loveparade findet neuerdings im Ruhrgebiet statt, bisher konnten die Ausgewählten Ruhrgebietsstädte die enormen Massen an Besuchern auch Handeln, weil es zum einen große Wohlhabende Städte (Essen, Dortmund) waren und sie zum anderen über die notwendige Infrastruktur verfügten um mehr als eine Millionen Menschen durch die Straßen zu leiten.

Duisburg ist da etwas anders, zwar auch eine große Stadt, doch sind die Kapazitäten begrenzt. Der Hauptbahnhof der Stadt ist beispielsweise für höchstens 50.000 Personen pro Stunde ausgelegt, ein Witz in Relation zur Besucherzahl von 1,4 Millionen.

Duisburg ist in einer Finanziell sehr bedrohlichen Lage, im Vorfeld war nicht klar gewesen ob diese stadt die notwendigen Mittel aufbringen kann um die Loveparade zu veranstalten, viele Leute forderten (zurecht) in eine andere Stadt wie etwa Bochum zu ziehen.

Doch die leere Stadtkasse, korrupte Veranstalter und die Pfennighelerrei der Stadt trugen ihr übliches dazu bei, anstatt zuzugeben die Loveparade nicht stemmen zu können, machte die Stadt einfach munter weiter, in der Hoffnung das es schon klappen und der Stadtkasse ein ordentliches Plus bescheren wird, diese Rechnung ist leider nicht aufgegangen.

Dazu kommt das die Veranstalter einen der Denkbar unpassensten Orte als Veranstaltungsort auserkoren, einen alten Güterbahnhof in der nähe der Innenstadt, der für MAXIMAL 500.000 – 600.000 Personen zugelassen und konzipiert ist.

Gelände der Loveparade Duisburg

Gelände der Loveparade Duisburg

Hier stellt sich die Frage, warum ein solch kleines Gelände, das zudem NUR über 2 enge Zugänge die logischerweise zum Nadelöhr werden würden auserkohren wurde, die Verantalter MUSSTEN wie in den Jahren zuvor von einer Millionen Besucher und mehr (es waren 1,4 Millionen) ausgehen, und haben trotzdem so extrem Fahrlässig gehandelt, dafür sollten sie auch zur Rechenschaft gezogen werden !!!

Völlig Überfülltes Loveparade Gelände

Völlig Überfülltes Loveparade Gelände

Bilder wie diese, sollten bei einer Ordentlichen Planung  und einer strikten Zugangsregelung nicht der Fall sein ganz klare Sache !!!

Fazit: Die Planung war ein einziger Fail, Fehler die andere mit dem Leben bezahlen mussten wurden hier gemacht.

Dazu noch eine Stellungnahme eines Panikforschers der mit der Ausarbeitung der Pläne zu Loveparade betraut war:

Duisburg (dpa) – Nach der Loveparade-Tragödie hat der Panikforscher Michael Schreckenberg das Sicherheitskonzept verteidigt. Er hatte es selbst mit erarbeitet. Der Tunnel, in dem es zur Massenpanik gekommen war, sei groß genug ausgelegt gewesen, sagte Schreckenberg im WDR.

Diesem Mann sollte sein Studium aberkannt werden, Tödlicher Irrtum.

2. Das Ereigniss

Ausgelöst wurde die Massenpanik jedoch nicht von der schlechten Planung, die machte sie zwar erst möglich, doch nach derzeitigem Wissen wurde sie von ein paar Verantwortunglosen besuchern ausgelöst die das Gelände unbedingt besuchen wollten ohne Anzustehen.

Sie kletterten auf das Dach des Tunnels und wollten auf das Gelände, fielen jedoch wieder herunter. Diesen Verantwortunglosen Menschen sowie der Polizei die NICHT schnell und Hart genug durchgriff und auch immer wieder Leute trotz überfüllung zum Tunnel vorließ ist es zu verdanken das alles so gelaufen ist wie es nun mal ist.

Zwischenzeitlich soll es sogar berichte gegeben haben laut denen die Polizei zurückweichende Flüchtlinge aufhielt.

Trotzdem an dieser Stelle ein Lob an die Polizei, den Polizisten und Rettungskräfte retteten Teilweise unter Einsatz des eigenen Lebens andere Menschen aus der Masse.

Hier ist also zwischen zu belangenden Verantwortlichen bei der Polizei und ihr bestes gebenden normalen Rattungs und Polizeikräften zu unterscheiden.

3. Das „Dannach“

Das „Dannach“ gestaltete sich schwierig und unübersichtlich, während die Leute noch auf der Mainstage tanzten wurden schon die ersten Personen Ranimiert und Rettungshelikopter angefordert.

Das aufgebot von 1440 Rettungskräften und knapp 4000 Polizisten war jedenfalls ausreichend, schnelle Zufahrtswege für Rettungswagen beispielsweise waren ebenfalls gegeben.

Hier haben die Rettungskräfte gut gehandelt, und sich unseren Respekt verdient, für 18 Menschen kam diese Hilfe jedoch leider zu spät, aber daran hätte wohl auch nichts etwas ändern können.

Die Stadt Duisburg hat auch prompt gehandelt und eine Hotline für besorgte angehörige eingerichtet, sowie die zwar Anstößige dennoch vollkommen richtige Entscheidung getroffen die Loveparade weiterlaufen zu lassen um eine mögliche wietere Massenpanik zu vermeiden.

Egal wie viel hier noch geschrieben wird, es bringt die Toten nicht zurpck, ich finde es wird bald an der Zeit sein die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, Polizei Verantwortliche, Veranstalter, und Stadtbeamte sollen aufgrund rigeroser fehlplanung im Vorfeld und teils irreführender hilfloser Befehle an die Einsatzkräfte zur Rechenschaft gezogen werden.

Fühlt euch frei Komentare zu posten und euch zu äußern, macht euch Luft oder Kritisiert meine Sicht der Dinge, alles erlaubt.

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45 Jähriger Mann eröffnet 85 falsche Bankkonten

Ein 45 Jähriger Mann sitzt zurzeit in Untersuchungshaft, ihm wird vorgeworfen bis zu 85 Bankkonten auf falsche Daten eröffnet und diese mit gefälschten Überweisungen gefüllt zu haben.

Zum Zeitpunkt der Tat, hatte der Täter bereits 300.000€ Schaden angerichtet, von denen er bereits 200.000€ abgehoben haben soll.

Der Mann ist bereits für einschlägige Delikte Vorbestraft.

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Bayern will im Schnellverfahren Internetpolizisten Ausbilden

Wie aus einer Meldung von heise.de hervorgeht, will das Bundesland Bayern im Schnellverfahren Informatik Studien Absolventen von Fachhochschulen rekrutieren und im Schnellverfahren zu Polizisten ausbilden um diese gezielt gegen Internetkriminalität einsetzen.

Tatort Internet - Computerkriminalität

Tatort Internet - Computerkriminalität

Der Präsident des Bayerischen Landeskriminalamtes, Peter Dahte, weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass „bei der Bedrohung unserer Gesellschaft“ Straftaten im Internet inzwischen an dritter Stelle hinter Terrorismus und organisierter Kriminalität stünden. Zudem werde alle zwei Sekunden irgendwo auf der Welt eine Schadsoftware ins Netz gestellt.

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Spannungen auf der Koreanischen Halbinsel

Der Streit zwischen Nord und Süd Korea droht zu eskalieren, nach dem Untergang des Südkoreanischen Kriegsschiffes „Cheonan“ bezichtigt Südkorea seinen im Norden gelegenen Nachbarn dafür Verantwortlich zu sein.

Eine Internationale Untersuchungskomission bestätigt diese Theorie und verweist auf die Typischen Anzeichen eines Torpedo Einschlages, und die hohe Zahl der Opfer (46 Tote).

Nordkorea weist alle Schuld von sich, der UN Sicherheitsrat unter Führung des Südkoreanischen UN Generalsekretärs Ban Ki Mon fordert eine sofortige Enschuldigung Nordkoreas.

Südkorea beschloss daraufhin in Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten ein groß angelegtes Marinemanöver anzusetzen, Nordkorea hat für den Fall das Südkorea dieses Manöver durchführt mit Vergeltung die auch vor den Mitteln der Atomearen abschrekung nicht halt mache gedroht.

Der Südkoreanische Ministerpräsident Lee Myung-bak äußert sich zum Untergang der Cheonan

Der Südkoreanische Ministerpräsident Lee Myung-bak äußert sich zum Untergang der Cheonan

Derweil bekräftigen die USA ihre Haltung zur Suverenität Südkoreas.

US Außenministerin Hilary Clinton lässt aus Peking verlautbaren, „eine Eskalation der Kriegslust und Provokation sei zu verhindern“.

Clinton sei bereits in engen Konsultationen mit China und Russland bezüglich des weiteren Vorgehens gegen Nordkorea.

Nord und Südkorea haben bereits ihre Truppen Mobilisiert.

Südkoreanische Soldaten machen sich Mut

Südkoreanische Soldaten machen sich Mut

Südkorea kündigte bereits an keine Provokation Nordkoreas mehr hinzunehmen, und auf „jedwede Verletzung der Territorialen Integrität“ mit einem Gebrauch des Selbstverteidigungsrechtes zu Reagieren.

Es scheint als lege Südkorea nun eine Härtere Gangart bezüglich Nordkorea an den Tag.

Weiterhin hat der Südkoreanische Premier angekündigt ein Gesetz zum Verbot der Durchfahrt Nordkoreanischer Frachter durch Südkoreanische Gewässer zu verabschieden.

Derweil rüsten beide Armeen an der Grenze auf und das Säbelrasseln wird immer lauter.

Die Schwerbewachte Grenze Nord und Süd Koreas

Die Schwerbewachte Grenze Nord und Süd Koreas

Südkorea plant Propagandamittel an der Grenze einzusetzen um Nordkoreanische Soldaten zum Überlaufen zu bewegen, Nordkorea drohte damit auf alle Propaganda einrichtungen an der Grenze zu schießen.

Wie auch immer dieser Streit ausgehen mag, eins ist gewiss, der Spielraum Nordkoreanischer Sticheleien gegen den Nachbarn wird kleiner…

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Massenpanik auf der Loveparade

Die Loveparade ist hoffnungslos überfüllt, das war schon seit langem klar, nun fordert dieser Umstand seinen Tribut.

An einem der Eingänge zum Loveparade Gelände, einem Tunell kam es zu einem extremen Menschenstau und im Anschluss daran zu einer Massenpanik, bei der 15 Menschen starben, etwas über 100 Menschen wurden zum teil sehr schwer verletzt.

Nach Angaben des WDR befinden sich zur Zeit noch etwa 1,4 Millionen Gäste auf der Loveparade, was die Massenpanik ausgelöst hat ist noch unklar.

Die Polizei ist hat die Zugänge zur Loveparade gesperrt, und eine nahgelegene Autobahn der A59, die für Rettungseinsätze genutzt wird nun auch als „Fluchtroute“ freigegeben. Es befinden sich zurzeit 5 Rettungshubschrauber und knapp 1100 Rettungskräfte auf dem gesamten Gelände im Einsatz.

Trotz des schrecklichen zwischenfalles, geht die Abschlusskundgebung am anderen Ende des Geländes unverblümt weiter, die Polizei begründete das damit, 1,4 Millionen Menschen nicht auf einmal abfertigen zu können.

Massenpanik an einem der beiden Zugänge zur Loveparade

Massenpanik an einem der beiden Zugänge zur Loveparade

Der Duisburger Hauptbahnhof ist zurzeit für Züge gesperrt, da sich viele der zum Teil Flüchtenden Loveparade besucher in der Nähe der Schienen aufhalten.

Die Stadt Duisburg hat eine Notfall Hotline für Besorgte Angehörige eingerichtet die unter folgender Nummer zu erreichen ist: 0203/34000

Schon jetzt üben viele Besucher Kritik an der Organisation der diesjärigen Loveparade in Duisburg aus, den anders als in den vergangenen Jahren, verlief die Loveparade diesmal nicht durch eine Stadt sondern wurde einem Festival ähnlich auf einer Festen Fläche ausgetragen.

Hier ein Interessanter Live Ticker !!!

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I. Gamer/Nerd Essen

Hey ihr da, lasst mich raten viele von euch sitzen (auch wenn sie es versuchen abzustreiten) viel zu lange vor dem Pc, und haben kaum Zeit eine richtige Mahlzeit vorzubereiten, Gründe sind egal, ob es jetzt der bevorstehende Raid oder ein Trade ist der auf jedenfall gemeistert werden muss.

Ich werde euch versuchen Gerichte vorzustellen, die ihr euch schnell mit wenig Zutaten zuhause zubereiten könnt.

In diesem Teil fange wir mit dem „Gamerkuchen“ an, viel Spaß dabei.

Gericht 1 der Gamerkuchen:

Wer kennt das nicht, da sitzt man gerade vor dem Pc und hat Hunger auf etwas süßes, klar ich kann jetzt zur Schokolade greifen, aber wäre es nicht herrlich mal zur Abwechslung ECHTEN Kuchen zu essen?

Und genau hier kommt mein Rezept ins Spiel

Was ihr dazu braucht sind eine Kaffetasse, eine Mikrowelle und die folgenden Zutaten:

– Mehl (100g)

– Milch (100ml)

– 1 Ei

– Zucker (2 Esslöffel)

Das sollte im besten falle dann so aussehen:

Zutaten für den Gamerkuchen

Zutaten für den Gamerkuchen

Nun nehmt ihr die Tasse, füllt sie mit 1/3 Mehl, 1/3 Milch, 1Ei und Zucker.

Jetzt wird das ganze umgerührt (ein Schnebessen wäre nciht verkehrt, aber ein Löffel tut’s auch), und in die Mikrowelle b.z.w den vorgeheitzten Backofen gestellt.

5 Minuten später könnt ihr euch dann den „Kaffetassenkuchen“ zu gemüte führen.

Gl & Hf mit euren Kuchen.

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